Sukiaki: Kleiner Pressespiegel..
...durch die deutschen Feuilettons:
Michael Althen in der F.A.Z hat er nicht gefallen: Miike nehme "das Genre so lange auf die leichte Schulter ... bis sich alles Interesse an den Figuren verflüchtigt. Tarantino habe im Gegensatz zu Miike ("seinem japanischen Verehrer") begriffen, "dass die Form allein nichts zusammenhält, wenn man nichts zu erzählen hat."
Peter Zander in der Welt widmet sich recht ausfuehrlich dem "Genre-Hybrid" und faellt ebenfalls ein eher negatives Fazit: "Nach einem ziemlich stylish-pompösen Anfang" artet "das ganze in ein einziges stundenlanges Blutgemetzel aus".
Christina Nord von der TAZ faellt dagegen ein ueberwiegend positives Fazit: Er "macht Spaß". Allerdings will sie mal "etwas Neues sehen.". "ach dem vierten Western kennt man die verschiedenen Arten, eine Schießerei oder eine Prügelei zu filmen. Man weiß, wie es aussieht, wenn die Pferde, von Kugeln getroffen, mit ihren Reitern zu Boden gehen, und man weiß, dass sich der Trickster in die geheimnisvolle Lady im Saloon verlieben wird. Man beginnt sich nach mehr zu sehnen als nach der Variation des Gleichen". Sie verraet allerdings Tarantinos zweiten Auftritt, also Spoilergefahr!
Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel enthaelt sich dagegen ein klaren Meinung und spricht einfach von "einem Film ausschließlich für Tarantino- und Miike- und Django- sowie Rekord- Bodycount-Fans."
Susan Vahabzadeh vertritt in der Süddeutschen Zeitung (leider kein Online-Link verfgübar) die Meinung, dass der Film "nicht zwingenend [in den Wettbewerb] hineingehört hätte". Es sei " ein Zitat-Feuerwerk, angesiedelt zwischen Gewaltinferno und Klamotte". Und Tarantino tue bestimmt leid, dass er "nicht selbst auf eine sexy Kampfgroßmutter gekommen ist, die im Stehen pinkelt."
Michael Althen in der F.A.Z hat er nicht gefallen: Miike nehme "das Genre so lange auf die leichte Schulter ... bis sich alles Interesse an den Figuren verflüchtigt. Tarantino habe im Gegensatz zu Miike ("seinem japanischen Verehrer") begriffen, "dass die Form allein nichts zusammenhält, wenn man nichts zu erzählen hat."
Peter Zander in der Welt widmet sich recht ausfuehrlich dem "Genre-Hybrid" und faellt ebenfalls ein eher negatives Fazit: "Nach einem ziemlich stylish-pompösen Anfang" artet "das ganze in ein einziges stundenlanges Blutgemetzel aus".
Christina Nord von der TAZ faellt dagegen ein ueberwiegend positives Fazit: Er "macht Spaß". Allerdings will sie mal "etwas Neues sehen.". "ach dem vierten Western kennt man die verschiedenen Arten, eine Schießerei oder eine Prügelei zu filmen. Man weiß, wie es aussieht, wenn die Pferde, von Kugeln getroffen, mit ihren Reitern zu Boden gehen, und man weiß, dass sich der Trickster in die geheimnisvolle Lady im Saloon verlieben wird. Man beginnt sich nach mehr zu sehnen als nach der Variation des Gleichen". Sie verraet allerdings Tarantinos zweiten Auftritt, also Spoilergefahr!
Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel enthaelt sich dagegen ein klaren Meinung und spricht einfach von "einem Film ausschließlich für Tarantino- und Miike- und Django- sowie Rekord- Bodycount-Fans."
Susan Vahabzadeh vertritt in der Süddeutschen Zeitung (leider kein Online-Link verfgübar) die Meinung, dass der Film "nicht zwingenend [in den Wettbewerb] hineingehört hätte". Es sei " ein Zitat-Feuerwerk, angesiedelt zwischen Gewaltinferno und Klamotte". Und Tarantino tue bestimmt leid, dass er "nicht selbst auf eine sexy Kampfgroßmutter gekommen ist, die im Stehen pinkelt."
Kazushi - 6. Sep, 11:44